|
Zu
lange Innovations-Durchlaufzeiten:
80 % der deutschen Unternehmen sind sich bewußt,
daß die Durchlaufzeiten von Innovationsprojekten
durch Forschung, Entwicklung, Fertigungsvorbereitung und
Markteinführung zu lang sind. |
|
Zu wenig innovative
Produkte/Dienstleistungen im Wettbewerb:
2/3 der deutschen Unternehmen haben erkannt, daß
der Anteil innovativer Produkte und Leistungen an ihrem Gesamtumsatz
und -ertrag niedriger ist als bei ihren wichtigsten internationalen
Konkurrenten |
|
Zu wenig systematische
Chancensuche und zu späte Chancenerkennung / -nutzung: In
2/3 der deutschen
Unternehmen wird zu wenig und zu unsystematisch nach
Innovationspotentialen gesucht. Marktchancen werden verpaßt
oder zu spät ergriffen.
Verpatztes Timing kosten Margen, Erträge und
Wettbewerbsstärke. |
|
Durchgängiger
Kundennutzen-Optimierungsprozess fehlt:
Es fehlt in 2/3 der Unternehmen ein
durchgängig gesteuerter und auf Schnelligkeit getrimmter
Kundennutzen-Optimierungsprozess. Organisation und Entscheidungswege
legen einem solchen kundenorientierten Innovationsprozess
"Steine in den Weg". |
|
Organisation/Kultur
behindert interdisziplinäre Teams und effiziente Umsetzung:
In mehr als 50 %
der deutschen Unternehmen sind interdisziplinäre
Teams unabhängig von den hierarchischen Strukturen die
Ausnahme. Die Projektorganisation
ist sekundär , Transparenz und Steuerung des
Innovationsprozesses sind mangelhaft. |
|
Externe
Quellen/Partner werden zu wenig genutzt:
75 % der deutschen Unternehmen suchen und nutzen zu wenig
externe Know-how-Quellen und Entwicklungspartner, um ihre
Kompetenz-Plattform und Ressourcen-Basis für ihre Innovationsstrategie
systematisch zu ergänzen. |